Ursachenbeseitigung statt Symptombekämpfung (II) !

29.01.2015 12:48

Die gesellschaftlichen Spannungen, die durch den islamistischen Terror seit Jahren hervorgerufen werden, betreffen ein heikles Thema und sind dementsprechend sensibel zu behandeln.

Ihr ergebener Dr. W. kennt den Koran nicht, hat ihn nicht gelesen und hat auch überhaupt keine Zeit und Motivation, ihn zu lesen. Genauso wenig habe ich Lust, die Bibel zu lesen oder irgendein anderes religiöses Werk. Für ihn sind die Umgründungssteuerrichtlinien viel spannender.

Wenn man aber den Medien folgt, dürfte es so sein, dass es im Islam den „Dschihad“, einen „heiligen Krieg“, gibt.

Es wird auch in den Medien verbreitet, dass jeder Islame, der im Dschihad stirbt, als Märtyrer in den Himmel kommt.

Es dürfte auch so sein, dass jeder Islame für sich seinen eigenen „Dschihad“ ausrufen kann, damit er einen Anders- oder Ungläubigen töten darf. Danach dürfte er in den islamischen Himmel kommen und mit 10 Jungfrauen bedacht werden.

Könnte es nun nicht sein, dass diese Art der Religionsansicht eigentlich die Ursache für jeden islamistischen Terror ist?

Ihr ergebener Dr. W. wendet einige Phantasie an und stellt sich einen Islam vor, der die Kraft aufbringt, den „Dschihad“ aus seiner Religionslehre zu entfernen! Was würde dem Islam fehlen, wenn er keinen „heiligen Krieg“ mehr hätte?

Ihr Dr. W. stellt sich einen Islam vor, wo jeder, der irgendeinen anderen Menschen tötet, genau nicht in den Himmel kommt, sondern in die gesicherte Hölle. So wie das in den meisten Religionen halt ist. Welcher Stein würde dem Islam aus dem Turban fallen, wenn deren Mörder auch in die Hölle kämen und nicht glatt in den Himmel?

Würden sich junge Islamis und Kinder in die Luft sprengen, wenn sie wüssten, sie kommen danach für ewig und immer in die verdammte Hölle?

Ihr Dr. W. kann sich das beim besten Willen nicht vorstellen, weil er daran glaubt, dass kein Mensch als Terrorist geboren, sondern ganz einfach, von wem auch immer, dazu gemacht wird.

Stellen Sie sich einmal eine Welt vor, wie sie heute ist, aber ohne Selbstmordattentäter, die übrigens regelmäßig aus dem Islam kommen! Hätten wir es nicht alle viel leichter? Auch die islamische Welt, vor allem die?

Denken wir an die Kosten, die dieser Schwachsinn weltweit verursacht! Wir könnten uns mit Wissenschaft, Forschung und Kultur beschäftigen und frei in der Welt reisen, anstatt mit islamischen Terrornachrichten tagaus- tagein zugemüllt zu werden.

Die Opfer und deren Angehörige von Selbstmordattentätern haben nichts davon, dass die „überwiegende Mehrheit der Muslime“ ohnehin friedlich seien. Die verbleibende mililtante Minderheit reicht, wie man sieht, für dieses Elend bei weitem aus!

Wer oder was hindert den Islam und insbesondere deren aktuelle religiöse Führung, jeden Selbstmord oder Mord eines Islamen mit dem Ausschluss aus dem Himmel zu bestrafen, ähnlich wie in anderen Religionen?

Welcher Stein würde dem Islam aus dem Turban fallen, wenn er diese Religionsreform zeitgemäß in Kraft setze?

Was würde der Islam vermissen, wenn sich seine eigenen Sunniten und Schiiten nicht mehr regelmäßig gegenseitig ausrotten?

Wäre der Islam nicht sofort alle seine Probleme der Akzeptanz in der übrigen Welt los? Würde nicht allen Anders- oder Nicht-Gläubigen sofort ein Stein vom Herzen fallen und könnten sich diese nicht sofort vertrauensvoll jedem Islamen nähern, ohne im Hinterkopf zu fürchten, dass vielleicht dessen missratener Sohn seine Kinder demnächst in die Luft sprengen wird?

Die Frage muss gestattet sein: Wer und wo sind diejenigen im Islam, die das alles verhindern? Wer und wo sind die vernünftigen Menschen in der religiösen Führung des Islam und warum schweigen diese?

Schlussendlich aber wird die Vernunft siegen, auch im Islam, wann auch immer,

freut sich Ihr ergebener Dr. W.